Rosi Hoffmann begann mit Gelegenheitsreimen zu verschiedenen Anlässen wie Hochzeiten, Geburtstagen, Eisschießen etc. Auf Anregung ihrer Töchter entstanden dann „bleibende“ Gedichte.
1982 erste Einladung ins Landesstudio Salzburg durch Walter Kraus. Er war Hoffmanns erster Kritiker und Lehrmeister.
1985 erster öffentlicher Auftritt im Stadtmuseum Zell am See.
1989 Mitbegründerin des Unter- und Mitterpinzgauer Mundart-Autorenkreises.
1990 Herausgabe des ersten Mundartbuches „Zan Denkn anfanga".
Seit 1990 Mitwirkende beim jährlichen Mundarttag im Salzburger Freilichtmuseum.
Öffentliche Lesungen im Rundfunk, sowie ein Beitrag im TW1, „Schatzkammer Hohe Tauern“.
Sprecherin bei verschiedenen Veranstaltungen, z.B. Adventsingen, Seniorenfeiern, sowie bei verschiedensten Ausstellungen.
1997 erscheint im Verlag Tauriska der zweite Mundartband „Zeitzoachn“ mit einer CD.
Rosi Hoffmann besuchte zahlreiche Mundartseminare des Salzburger Bildungswerkes sowie Schreibwerkstätten.

Hoffmann: „In Mundart, unserer blumigen Sprache, zu schreiben, ist faszinierend, doch die Hochsprache ist nicht minder bedeutungsvoll. Das Schreiben ist demnach von beiden Sprachebenen durchdrungen.“