Hans Stoiber
Geboren: 11.10.1918
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2 Publikationen
Biografie
Geboren in Zell am See, Kindheit und Volksschule in Raab/OÖ, Gymnasium in Kremsmünster bis 1936.
1936 IX. Olympische Spiele Berlin: 3. Preis im Kunstwettbewerb Dichtung - Bronzemedaille.
Bis 1941 Studium der Rechte, Promotion zum Dr. jur.
1938 - 1945 Arbeits- und Wehrdienst
Bis 1978 Richter und StA in OÖ und Salzburg, Rechtsanwalt in Linz.
Seit 1964 Gründung und Betrieb des "Naturschutzbüros LINZ", gerichtl. Sachverständiger für Naturschutz.
1973 ständiger Konsulent der Nationalparkkommission Hohe Tauern.
1978 Ruhestand
1982 Umweltschutzpreis des Landes OÖ.
Ab 1990 pers. Mitglied der WCPA
1991 "Professor" h. c.
1994 "Konsulent für Umweltfragen" OÖ
1995 Toeper Medaille der Föderation der Natur- und Nationalparke Europas.
Richter d. R. Sachverst. f. Naturschutz
Werdegang
Hans Stoiber wuchs in einem literarisch interessierten Elternhaus auf, las viel gelesen und begann früh Gedichte zu schreiben.
In den 50er Jahren Beschäftigung mit Puppen- und Laienspielen.
In den 60er Jahren widmete er sich dem Studium der Natur und dem Naturschutz.
1974 veröffentlichte Stoiber zum 100. Todestag von Franz Stelzhamer in den SN ein "Requiem für Franz Stelzhamer". Er bemühte sich um eine lautgerechte Schreibung von dessen Gedichten auf der Basis von Rezitationen seiner Dialektgedichte; schließlich über "Salzburger Gedichte von F. St." Rezitationen bei der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde.
Ab 1990 Entwicklung des Fachs "Nationalparkkunde" an der Universität Salzburg (Wirtschaftswissenschaften) mit Vorlesungen während vier Semestern.
Publikationen
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Salzburger Schmierbüchl
AutorInnen: Hans Stoiber
Salzburg, 1997
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Der Diskus
AutorInnen: Hans Stoiber
1948