Kurt Rebol
Geboren: 27.1.1966                
                
                                Veröffentlicht als: AutorIn
				
                 2 Publikationen                
Geboren: 27.1.1966                
                
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                 2 Publikationen                
               © Literaturhaus Salzburg
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	Geboren 1966 in Salzburg
	- Besuch der Knabenvolksschule Maxglan 1972 - 1976
	- Besuch des Akademischen Gymnasiums bis zur Matura 1976 - 1984
	- Präsenzdienst
	- Studium der Rechtswissenschaften in Salzburg bis zur Sponsion 1993
	- Hochschullehrgang für Rechtsinformatik 1992 - 1993
	- Gerichtsjahr als Rechtspraktikant und Übernahmswerber 1993-1994
	- Rechtsanwaltsausbildung bis zur Rechtsanwaltsprüfung 1998
	- Seit 1999 im Landesdienst bzw. beim Amt der Salzburger Landesregierung als Sachbearbeiter für Zivilrechtssachen
	- Verheiratet mit Mag.art. Elisabeth Junger-Rebol seit 2011
	- Adoptivvater von Lina Mattea Rebol seit 2017
	 
Literarischer Werdegang
1987 – 1991 Anfänge literarischen Schreibens in der Literaturwerkstatt der Volkshochschule, in der Literaturwerkstatt im TOI-Haus bei Wilfried Steiner und Meta Merz und in der Literaturgruppe erostepost, erste Gruppen- und Einzellesungen der Salzburger Autorengruppe und der Literaturgruppe erostepost, im Literaturcafe im TOI-Haus mit Robert Schindel, in der ARGE Kulturgelände Nonntal beim Festival Avantgarage bzw. beim 1. Erostepost-Literaturfestival mit Friederike Mayröcker, erste Veröffentlichungen in erostepost
1987 Teilnahme an Workshop „Wasserzeichen“ bei Christine Haidegger in Neukirchen am Großvenediger mit dem preisgekrönten Text „Sturmwunde“
	Anthologiebeitrag „Quecksilbersalamander“ aus der Reihe „Die Zinnoberstute“, gleichzeitig preisgekrönter Text in der Anthologie
	„700 Jahre Stadtrecht von Salzburg“, MM-Verlag 1987
1997 Anthologie „Querzulesen” (edition eizenbergerhof 1997)
2002 Teilnahme an den Rauriser Literaturtagen mit dem zum Thema Satire preisgekrönten Text „Zündblase oder Picknick in progress oder im Sog der Suchmaschine“, veröffentlicht in:
2005 „Zündblase“, Einzelpublikation – kurzprosa im Arovell-Verlag, Gosau – Salzburg – Wien
Anthologiebeitrag in Lyrikanthologie „Wie es eben so ist, ohne Harfe.” (edition eizenbergerhof 2005)
2017 Anthologiebeitrag - Lyrik in „Inklusive Leerzeichen“ (edition eizenbergerhof 2017)
                            
                                                             
                                                        
                            
                                                             
                                                        
AutorInnen: 
                                                               Kurt Rebol                                                                                             
                                                              
                            
                                                                                    
                                                            Gosau,
                                                        2002
                            
                            
                                                        
                            
                         
                        
          
           
                        
                        
			            Verlag: SALZ - Zeitschrift für Literatur, Salzburg,  2002